PDF-Bücher Kunst hassen: Eine enttäuschte Liebe, by Nicole Zepter
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Kunst hassen: Eine enttäuschte Liebe, by Nicole Zepter
PDF-Bücher Kunst hassen: Eine enttäuschte Liebe, by Nicole Zepter
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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Nicole Zepter, geboren 1976, studierte Philosophie, bevor sie sich als Journalistin selbständig machte. Sie arbeitete als Chefredakteurin eines großen deutschen Magazins, schrieb für die Süddeutsche Zeitung und die ZEIT. Im August 2015 erschien die vierteilige Dokumentationsreihe »Kunst lieben, Kunst hassen« auf ARTE. Sie lebt in Berlin.
Produktinformation
Taschenbuch: 139 Seiten
Verlag: Tropen; Auflage: 2. Druckaufl. (17. März 2019)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 9783608503555
ISBN-13: 978-3608503555
ASIN: 3608503552
Größe und/oder Gewicht:
9,8 x 1,7 x 16,5 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.7 von 5 Sternen
25 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
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Mir scheint der Titel etwas zu polemisch, denn es geht der Autorin eigentlich nie darum, Kunst zu hassen, sondern um die Begleitumstände des modernen Kunstmarktes und dessen Protagonisten. Hört man heute bildenden Künstlern zu, so ergeben sich gerade für jeden von ihnen "...einige Projekte", die sie "..total spannend" finden. Die Werke "... funktionieren ja auch in diesem Kontext" . Das alles ist unaufrichtige "Kunstsprech". Jeder dritte Künstler macht aus dem einmaligen Sommerkurs einen Lehrauftrag an einer Kunsthochschule, denn das macht sich auf der eigenen Internetseite besser. Noch schwülstiger und oft banal inhaltslos geht es dann in den Katalogen und Museumsführen zu. Solche Absurditäten hinterfragt die Autorin mit Augenzwinkern und manchmal etwas zu starker Polemik. Jedem, der sich mit moderner Kunst auseinandersetzt, kann ich dieses Buch wärmstens empfehlen. Und sei es nur, um das Buch danach zu hassen. Ich liebe es, denn ich fühle mich mit meinen Enttäuschungen in mancher Ausstellungen nicht mehr so alleine.Es ist ein Buch, das mein Gefühl des Unbehagens bezüglich vieler Resultate der postmodernen bildenden Kunst aufgreift und teilt.Empfehlung: kaufen und diskutieren.
Ein sehr gut geschriebenes Buch das sich schnell wegliest und dazu noch widerspiegelt was viele die sich gern mal ein bisschen Kunst anschauen oder generell im Museum unterwegs sind, denken aber sich nicht trauen in die schwarzen Bücher zu schreiben: Ihre ehrliche Meinung. Nach diesem Buch sollte man dazu stehen auch mal etwas nicht zu mögen auch wenn die Öffentlichkeit es angeblich total toll findet und deshalb in den höchsten Tönen lobt um Meinung zu bilden.
Ein Buch das ausspricht was bei manchen Kunstausstellungen so mancher denken mag.Genügt es wie seinerzeit ein Pissoar zu zeigen ,oder eine beliebig austauschbare Acrylschmierage?Ein Buch,das mir in Vielem aus dem Herzen sprach..
Der etwas provokante Titel verführt zum Lesen, geht es doch vielen ähnlich wie der Autorin. Leider fehlen oftmals die guten Argumente und die Autorin hackt eher auf dem "schicken" Kunstbetrieb herum, statt sich mit der Kunst auseinanderzusetzen und Agumente für gute Kunst zu liefern. Trotzdem recht nett zu lesen.
...auf die kommerzielle, hässliche Seite des Kunstbetriebes finden sich in dem Buch auf alle Fälle! Empfehlenswert für alle Kunstfans, denen kritische Betrachtung näher steht als das übliche Gemisch der eher affirmativen "Kritik" und dem Betroffenheitsgetue der ratlosen Laien.
Danke, die Autorin spricht mir wirklich aus der Seele. Für mich das beste und v.a. zeitgemäßeste Buch über Kunst, dass ich bisher gelesen habe. Mir kommt die derzeitige Sicht von dem was oft "Kunst" genannt wird wie eine (Geld) Welle vor, die sich nochmal groß aufbäumen muss, weil sie weiss dass sie kurz vorm brechen ist. Frau Zepter hat das sehr kundig und gut in diesem kleinen Buch beschrieben, dass wir uns langsam von diesem ständigen "nach da oben schauen" langsam verabschieden sollten. Nietzsche sagte: "Gott ist tot",...heute würde er vielleicht sagen "diese Art der Kunst ist tot" :)
Ein Buch für jeden der auch schon mal vor einem "Kunstwerk" stand und nicht mehr wußte ob er im Museum oder bei versteckter Kamera ist. Die niedergeschriebene Rechtfertigung für jeden der bisher nicht den Mut hatte, dass was von anderen bestimmte Kunst ist, zu hassen.
Dieses Buch spricht mir aus dem Herzen! Wenn sich nur mehr Leute trauen würden ihre eigene Meinung zur Kunst zu vertreten und sich nicht so total manipulieren lassen würden fände ich das toll. Irgendwann wird auch diese Blase platzen, bei den Preisen ist das nur eine Frage der Zeit. Das Buch ist sehr mutig geschrieben und ich habe es in einem Rutsch gelesen. Da sagt mal jemand die Wahrheit. Unbedingt zu empfehlen.
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