Download PDF Der Apfelbaum: Roman, by Christian Berkel
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Der Apfelbaum: Roman, by Christian Berkel
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Pressestimmen
"... eine dramatische Liebes- und Familiengeschichte, hervorragend erzählt.", FAZ, Melanie Mühl, 24.11.2018»Eine dramatische Liebes- und Familiengeschichte, hervorragend erzählt.«, FAZ, Melanie Mühl, 24.11.2018"Der Apfelbaum" ist ein großer Wurf.", Berliner Zeitung, Marcus Weingärtner, 20.11.2018"Der Apfelbaum für mich eine der Überraschungen des Herbstes", Deutschlandfunk Kultur, Susanne Führer, 15.11.2018"Bewegendes Schreibdebüt", tvmedia, 27.10.2018"Damit ist ihm ein Epos gelungen, das deutsche Historie von 1932 bis heute lebendig macht.", Hörzu, 26.10.2018»Diese Geschichte! Man wird so richtig reingezogen. Lesen Sie dieses Buch!«, rbb "Talk aus Berlin", Jörg Thadeusz, 17.10.2018"Berkel verdichtet ihre [seiner Mutter] Biografie zu einem packenden Frauenschicksal, das von dem Ringen um Identität, der Sehnsucht nach Heimat und einer großen Liebe erzählt.", Der Spiegel, Lars-Olav Beier, 06.10.2018"Es liest sich gut, dieses Panorama einer deutschen Familie, so gut, dass es nach einer Verfilmung geradezu schreit.", Kölnische Rundschau, Thomas Linden, 12.10.2017"Christian Berkel versteht es, den Leser mitzunehmen auf seine literarische Reise, in eine Welt zwischen Freiheitswillen, Glamour, Revolution und Liebesverlust.", WDR 5 Bücher, Berit Hempel, 01.10.2017
Klappentext
Product Synopsis"Jahrelang bin ich vor meiner Geschichte davongelaufen. Dann erfand ich sie neu."Für den Roman seiner Familie hat der Schauspieler Christian Berkel seinen Wurzeln nachgespürt. Er hat Archive besucht, Briefwechsel gelesen und Reisen unternommen. Entstanden ist ein großer Familienroman vor dem Hintergrund eines ganzen Jahrhunderts deutscher Geschichte, die Erzählung einer ungewöhnlichen Liebe.Berlin 1932: Sala und Otto sind dreizehn und siebzehn Jahre alt, als sie sich ineinander verlieben. Er stammt aus der Arbeiterklasse, sie aus einer intellektuellen jüdischen Familie. 1938 muss Sala ihre deutsche Heimat verlassen, kommt bei ihrer jüdischen Tante in Paris unter, bis die Deutschen in Frankreich einmarschieren. Während Otto als Sanitätsarzt mit der Wehrmacht in den Krieg zieht, wird Sala bei einem Fluchtversuch verraten und in einem Lager in den Pyrenäen interniert. Dort stirbt man schnell an Hunger oder Seuchen, wer bis 1943 überlebt, wird nach Auschwitz deportiert. Sala hat Glück, sie wird in einen Zug nach Leipzig gesetzt und taucht unter.Kurz vor Kriegsende gerät Otto in russische Gefangenschaft, aus der er 1950 in das zerstörte Berlin zurückkehrt. Auch für Sala beginnt mit dem Frieden eine Odyssee, die sie bis nach Buenos Aires führt. Dort versucht sie, sich ein neues Leben aufzubauen, scheitert und kehrtzurück. Zehn Jahre lang haben sie einander nicht gesehen. Aber als Sala Ottos Namen im Telefonbuch sieht, weiß sie, dass sie ihn nie vergessen hat.Mit großer Eleganz erzählt Christian Berkel den spannungsreichen Roman seiner Familie. Er führt über drei Generationen von Ascona, Berlin, Paris, Gurs und Moskau bis nach Buenos Aires. Am Ende steht die Geschichte zweier Liebender, die unterschiedlicher nicht sein könnten und doch ihr Leben lang nicht voneinander lassen.
Alle Produktbeschreibungen
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 416 Seiten
Verlag: Ullstein Hardcover; Auflage: 8. (12. Oktober 2018)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 9783550081965
ISBN-13: 978-3550081965
ASIN: 3550081960
Größe und/oder Gewicht:
13,1 x 4 x 21,1 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.3 von 5 Sternen
112 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 5.114 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Wieder ein Mime, der sich zu Höherem berufen fühlt und seinen Namen gewinnträchtig auf den literarischen Markt wirft? Diese berechtigte Frage stellte sich mir zu Beginn der Lektüre dieses Buches. Zu viele Bände bekannter Schauspieler erschienen unter lautem Getrommel diverser Publicitymaschinerien, um nur heiße Luft und einen schalen Nachgeschmack zu hinterlassen. Dieses auch?Nein. Christian Berkel, wohl ziemlich jedem Fernsehzuschauer als Darsteller von durchaus anspruchsvoll zu nennender Charaktere bekannt und in diesem Genre gewiss zu den Begabtesten des Landes zählend, weiß auch ebenso gekonnt mit der Feder umzugehen und sich dort auf hohem Niveau zu bewegen. Sprachgewaltig, doch einfühlsam erzählt er seine hochinteresssante Familiengeschichte, in deren Mittelpunkt zwei Liebende, wie sie unterschiedlicher kaum sein können, mit den Widrigkeiten ihrer Epoche kämpfen.Nie langweilend, die Protagonisten ebenso wie die Nebendarsteller fein zeichnend entstand so ein pralles Familienepos, das ebenso zu fesseln wie tief im Inneren zu berühren versteht. Einziges Manko: Die Zeitperspektiven wechseln ein wenig zu oft, so dass man gut daran tut, den Band möglichst ohne längere Pausen zu durchforsten, um stets den Überblick über die Handlungsstränge der wechselnden Schauplätze zu behalten und den Faden nicht zeitweise zu verlieren.Wie auch immer: Hier ist ein großes Stück Literatur entstanden, das großen Lesegenuss auf hohem schriftstellerischen Niveau garantiert und in seinen Bann zu ziehen versteht. Mehr kann man von einem Autor kaum verlangen!
Der Schauspieler und Hörbuchsprecher Christian Berkel war mir bereits aus verschiedenen Produktionen bekannt, deswegen war ich sehr neugierig, ob er als Schriftsteller mich auch überzeugen könnte. Ich bin nicht enttäuscht worden, sondern eher sehr positiv überrascht, denn er überzeugt mich in beiden Metiers.Christian Berkel verarbeitet und erzählt in seinem Buch "Der Apfelbaum" seine eigene Familiengeschichte. Er springt dabei zeitlich hin und her, sowie er auch immer wieder andere Protagonisten genauer unter die Lupe nimmt. Dies tat meiner Lesefreude aber keinen Abbruch, denn ich konnte trotzdem gut folgen und immer tiefer in die Geschichte eintauchen. Seine eigene Familie ist ein sehr buntes Potpourri aus Menschen, mit unterschiedlicher gesellschaftlicher Herkunft, Glauben, Zielen, Einstellungen und sexuellen Orientierungen. Einige der Familiengeheimnisse hat Christian Berkel im Laufe seiner Recherche aufgedeckt. Seine Familie hat nicht nur in verschiedenen Ländern und Kulturen gelebt, sondern ihm selber und auch dem Leser wird jetzt klar, wie sehr der jüdische Glaube, auch wenn er nicht unbedingt aktiv gelebt wurde, das Leben der Familie geprägt hat.Christian Berkel hat es geschafft, dass ich mich in unterschiedliche Figuren hineinversetzen konnte und ließ mich teilhaben an einem sehr bewegenden Stück Zeitgeschichte. Chapeau!
Meisterhafte Erzählkunst. Von der ersten Seite bis zur letzten faszinierend. Ein unbedingtes Muss für mehr Generationen Freunde. Danke, Christian Berkel, dass du uns nicht nur auf der Leinwand begeisternd unterhältst!
"Der Apfelbaum" ist ein Buch, das unter die Haut geht. Zunächst dachte ich: schon wieder eine Familiengeschichte, die sich mit dem Dritten Reich auseinandersetzt. Davon gibt es einfach schon zu viele. Jelänger ich aber in Chritian Berkels "Der Apfelbaum" las, desto mehr nahm dieses Buch mich gefangen. Berkel erzählt nüchtern, fast lakonisch, wechselt die Erzählperspektiven und die Zeiten, über die erzählt wird. Dieses Vorgehen geht einher mit einem wirklich glaubwürdigen und berührenden Inhalt. Grandios. Berkel lässt seine Mutter teilweise selber erzählen, teilweise übernimmt er die Perspektive, wenn es ganz tragisch und berührend wird, ein auktorialer Erzähler. Gekonnt richtet er den Fokus auch auf die Nachkriegsgeneration, die oft sorglos und voller Unverständnis mit den Geschehnissen im Dritten Reich umgeht. Dieses gelingt ihm ohne Vorwurf und Pathetik. Was Berkels Familie erlebt hat, ist unfassbar schrecklich. Dieses Buch klingt nach!
Christian Berkel ist nicht nur ein toller Schauspieler sondern auch ein sehr guter Autor! Das Buch hat mir sehr gut gefallen!
ein wirklich sehr bewegendes Buch, für mich ganz klar eines der besten Bücher des Jahres. Das hätte ich diesem Schauspieler nicht zugetraut.
Ein wundervolles Buch. Spannung, Zeitgeschichte, Menschlichkeit, Schicksale, die berühren. Unbedingt weiter lesen, wenn der rote Faden nicht gleich sichtbar wird. Dieses Buch ist nach der letzten Seite noch nicht zu Ende. Es wirkt nach.
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