Gratis Ebook herunterladen Ich komme: Was Mann beim Sex fühlt - Eine Grenzüberschreitung, by Christian Seidel
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Ich komme: Was Mann beim Sex fühlt - Eine Grenzüberschreitung, by Christian Seidel
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Pressestimmen
»"Ich komme" ist eine Offenbarung, eine Enthüllung – noch nie hat ein Mann so frei von seiner Sexualität erzählt.« (B.Z.)»Christian Seidel findet in seinem aktuellen Buch "Ich komme" erfrischend deutliche Worte.« (Katharina Freidl, Moments)»Christian Seidel bricht das Schweigen um das Mysterium der männlichen Sexualität. Sein autobiografisches Buch klärt offen und ehrlich auf.« (Katharina Freidl, Moments)
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Christian Seidel zählt zu den bekanntesten Autoren für Genderthemen und Selbsterfahrungsprojekte. In seinem Bestseller »Die Frau in mir« beschreibt er den mehrjährigen Selbstversuch, in die Rolle einer Frau zu schlüpfen. Unter dem Titel »Christian und Christiane« wurde das Projekt für Arte verfilmt. Im Nachfolgewerk »Gender-Key« setzt sich Seidel kritisch mit den Geschlechterklischees auseinander. Sein vielbeachtetes Film-Epos »Himmlische Hundert« porträtiert die Menschen, die Anfang des Jahres 2014 auf dem Kiewer Maidan-Platz von Regierungsmilizen ermordet wurden.Seit Jahren beleuchtet der in München und Italien lebende Schriftsteller den Widerspruch zwischen Image und Wirklichkeit, insbesondere zu Genderthemen. In den 90er Jahren war Christian Seidel einer breiteren Öffentlichkeit als Medienmanager und Filmproduzent bekannt geworden. Er hat Theaterwissenschaften und asiatische Philosophien studiert.
Produktinformation
Broschiert: 320 Seiten
Verlag: Heyne Verlag; Auflage: Originalausgabe (22. Januar 2018)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 345360427X
ISBN-13: 978-3453604278
Größe und/oder Gewicht:
13,8 x 3,2 x 20,5 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.3 von 5 Sternen
9 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 203.128 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Leider muss ich mich einigen Rezensionen anschließen. Ich hatte mehr von diesem Buch und besonders vom reißerischen Titel dieses Buches erwartet. Es ist eine nette kurzweilige Unterhaltung in Form einer Biographie der sexuellen Reise von Hrn. Seidel. Das Buch ist leicht zu lesen und eine nette Unterhaltung nebenbei mit einigen pikanten Details, ich hatte mir allerdings etwas mehr Tiefgang erwartet. Leider hatten sich auch einige Rechtschreibfehler eingeschlichen.
Ganz nett angefangen aber dann stark nachgelassen.Einige wenige gute Gedanken sind in diesem Buch zwischen jeder Menge Küchentischpsychologie und den Geschichtchen über die eigenen Sexabenteuer verbaut. Für das Geld zu wenig ....Ich bereue diesen Kauf
Wirkliche Einblicke in das Empfinden gibt es dann doch genauer vom eigenen Mann. Das Buch ist allenfalls eine sexuelle Biographie des Autors. Zu Unterhaltungszwecken geeignet, aber nicht für wirklich Interessierte, was Männer erleben.
Ein sehr interessantes Buch das einer Frau tolle Einblicke in das Denken und Fühlen eines Mannes geben kann. Ich fand es sehr spannend zu lesen.
Lieber Herr Seidel,vielen Dank für dieses tolle Buch! Habe es in 3 Stunden ausgelesen, konnte es nicht mehr weglegen.Dieses Buch hat mich in vielen Bereichen sehr zum Nachdenken angeregt, ich danke dafür!!!
...so weit ich dieses Buch überhaupt beurteilen kann Denn ich konnte es einfach nicht zu ende lesen. Für diesen kindischen Mist war mir meine Zeit zu schade!Schade ums Geld!
... der lange nach den wenigen Standardwerken seit den 80ern (wie der Prinzenrolle, dem Eisenhans oder zuletzt Himmel auf Erden und Hölle im Kopf), eine große Lücke schließt und endlich einen Mann zeigt der beginnt wirklich zu sprechen, von sich, ganz persönlich, seinem Empfinden nachzugehen - ohne sich hinter Verallgemeinerungen zu verstecken.Hier zeigt sich ein Mensch - wie Du und ich. Ich .... bin übrigens eine Frau. Und für mich ist der schönste Erkenntnisgewinn des Buches: wir Geschlechter sind gar nicht so verschieden. Heureka! Ich habe es immer geahnt und sehnlichst erfahren zu dürfen vermisst. Jetzt aber weiß ich es, bestätigt aus Männersicht!Seidel ist ehrlich, in seinem Bericht, auf unprätentiöse Art, setzt Normen für eine neue Männlichkeit, zeigt wie mann sich vergegenwärtigen kann, wie es mann geht, mit ....- seinen Sehnsüchten, aber auch seinen Verführbarkeiten, wie der eigenen Verantwortungslosigkeit- seinen Verletzlichkeiten und sexuellen Problemen- den Schwierigkeiten, aber vor allem der Lust mit seinen Partnerinnen ...Geglücktes soziales Lernen stellt in der männlichen Entwicklung eine massive Stolperschwelle dar. Davon kann jeder dort arbeitende & forschende Mensch Lieder singen. Fehlentwicklungen sind nicht die Ausnahme, sondern die Regel. Ja man muss sie regelrecht als Massenphänomene begreifen, an denen letztlich die Welt krankt - volkswirtschaftlich, soziologisch, demographisch, politisch ... in jeglicher Hinsicht.Wie schön hier von einem Mann zu lesen, der das nicht mehr verleugnen muss (nebst Zitaten und Belegen aus berufenem Munde, von männlichen Wissenschaftlern anbei), sondern konsequent weiterdenkt!Hier liegt das eigentliche Verdienst des Buchs/Autors.Er ergeht sich in seinen Erzählungen eben nicht (wie a.a.O. behauptet) in Exibitionismen. Er bedient sich der Biographiearbeit, dem narrativen Erforschen des Phänomens Sexualität und dessen Bedeutung für sein eigenes Leben, seine Beziehungen, sein Umfeld. Der Autor begreift sich als handelnden – wie auch irrenden - Teil der Welt, sieht sich notwendig im Gesamtkontext des Phänomens - Sex und die Welt -, anstatt sich aus seiner Verantwortung zu stehlen.Das ist wohl Emanzipation im besten Sinne ... nämlich die noch immer ausstehende Ema(n)zipation des Mannes.Mein Gott, was war, ach wo, was ist die ü-b-e-r-f-ä-l-l-i-g !!!Wäre der Großteil der Männer doch nur halb so weit, so offen, so klar. Was würde der Gesellschaft an Leid und Schmerz, Gewalt und Unrecht, Ausbeutung, Männerseilschaften und Machtgeschachere und ... und ... und ... erspart! Wer hier etwas Anderes behauptet, der sieht mit Scheuklappen Nachrichten.Ich bin nicht der Meinung, dass Frauen per se gut sind .........[Anbei: von Seidel zu lesen wie grobmotorisch und unoffen Frauen sind, wie sehr auch sie ihr Gegenüber traumatisieren können, etc. (dies jedoch geschrieben ohne seine Expartnerinnen vorzuführen – und das ist eine Leistung!), ich habs nicht für möglich gehalten, wie unfähig auch Frauen in Sachen Sex & Beziehungen sein können. Aber das ist nur folgerichtig. Ich lasse mir das gerne sagen, ich bin sehr für die Wahrheit zu haben. Wissenslücken schließe ich immer gerne. Vorurteile lege ich nur allzugerne ab - weil echtes Lernen einfach das Beste ist , was einem denkenden Wesen passieren kann.]............ doch die Definitionsmacht von Männern im Weltgeschehen, die Erfolgs-, und Unterdrückungsgeilheit - aber vor allem die chronische männliche Gefühlblindheit und Sprachlosigkeit - die sind DAS große Übel der Welt, seit Erfindung des Patriarchats.Tjaaaa ... und wie das alles nun bloß mit diesen "Nebensachen" Orgasmus, Sex und so (von wegen Nebensachen!) zusammenhängt, das kann man hier wunderbar kurzweilig und persönlich, mit Herz und Verstand geschrieben, erfahren.Natürlich kann man sich das Buch auch rein auf die Lesart `Sex, Orgasmus und Co.' zu Gemüte führen.Eine triftige Interpretation wäre auch `Die Sex-Industrie und wie sie unsere Sexualität korrumpiert'. Oder man liest das Thema "Mann – Frau" heraus. Oder … oder … oder. Doch das muss jede/r tun wie er/sie es versteht.Ich nehme aus der Lektüre vor allem viel Psychologisches mit, das meiner Seele gut tut. Denn das große grausame Schweigen der Männer in meinem Leben - vielleicht (oder hoffentlich nur noch) symptomatisch für meine Generation - ist das Moment, gegen das mir eine solches ins-Sprechen-kommen das beste Heilmittel zu sein scheint.FAZIT:Unverzichtbar.Überfällig.Überragend - gerade in seiner scheinbaren Schlichtheit.Ein wichtiges, für mich sogar ein heilsames Buch.
Es ist weder ein Buch, das einen Platz zwischen den Skurrilitäten im Bücherregal findet. Noch ist es ein Buch, das einen außerordentlichen Beitrag zum Diskurs zwischen den Geschlechtern leistet. Mit dem Buch "Ich komme" hat der Schriftsteller Christian Seidel sich einmal mehr einen Platz dort gesichert, wo mancher nicht hocken mag. Am Rande. Es ist kein Aufklärungsbuch. Es ist kein Ratgeber. Nein, Seidel lässt die Leserin und den Leser tief in die eigene Seele schauen, tief in das eigene Intimleben blicken.Damit nimmt Seidel dem männlichen Orgasmus seinen Zauber und seinen ganz eigenen Charakter. Es hätte Seidels Buch gut getan, wenn er sich an der einen oder anderen Stelle der Kulturgeschichte des Orgasmus hingegeben hätte. Stattdessen erfährt die Leserin oder der Leser vom Mut Seidels, mit seinen Liebhaberinnen quasi in der Öffentlichkeit Kopulation getrieben zu haben.Er sei überzeugt, "dass wir mehr über unsere Sexualität und unsere Gefühle sprechen müssen" (S. 9). Bei der Lektüre von Seidels Buch stellt sich jedoch die Frage, ob sein Reden und Schreiben über den Orgasmus und das dazugehörige Liebesleben nicht einem völlig unberechtigten Voyeurismus Tür und Tor öffnet. Es gehe ihm um radikale Offenheit und Ehrlichkeit, nicht um erotische Schilderungen um ihrer selbst willen, so Seidel (S.11). Überzeugend klingen die Worte des freizügigen und offenherzigen Autoren nicht. Von Seite zu Seite wünscht sich die Leserin bzw. der Leser immer mehr, mehr über die Psychologie und Physiologie des Orgasmus zu erfahren statt sich sexuellen Wünschen, Phantasien und Spielarten annähern zu müssen.Die Leserin und der Leser erfahren viel über Seidels Orgasmus-Wirklichkeit. So lässt es Seidel nicht aus, über seine Selbstbefriedigungspraktiken durch die Jahrzehnte hindurch zu berichten. Es sei wunderbar, sich selbst zu lieben, glaubt Seidel. Gleichzeitig gibt er sich freimütig, plaudert über seine Versuche, das bei der Masturbation kommende Kribbelgefühl verlängern zu können.Für Seidel scheinen die Sexualität im Allgemeinen und der Orgasmus im Besonderen mit einer Entdeckungsreise vergleichbar zu sein. Dies lassen die Erzählungen von den ersten jugendlichen Gehversuche in einer einsamen Waldlichtung, vor allem aber die erwachsenen Expeditionen vermuten.Es stellt sich die Frage, weshalb sich Seidel mit der eigenen Person so weit aus dem Fenster hängt. Ist es eine Form des Exhibitionismus, die ihn in dieser Weise antreibt? Ist es eine Fähigkeit zum ständigen Schwadronieren? Geht es ihm einfach darum, mit seinen Geschichten aufzufallen? Nach den mehr als 300 Seiten gibt es keine zufriedenstellende Antworten auf solche Fragen. Es irritiert, wenn Seidel schreibt: "Das Geheimnisvolle, das Unbekannte hat eine ungeheure Magie, gerade in der Sexualität ..." (S. 182).Mit seinem Buch lüftet Seidel viele Geheimnisse. Es bleibt jedoch oft ein bloßes Blicken auf die ungeheuerliche Entblößung. Es kommt nie wirklich zu einer wahrhaftigen Freude am männlichen Orgasmus.
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